Voll Klangschönheit
Das Duo Westklang zeigt, was es heißt, eine Gitarre und eine Mandoline zu einem musikalischen Ganzen zusammenzufügen. Ihr Spiel hat Klangschönheit und Intimität. Daniel Ahlert, der die Führung übernimmt, spielt klar, poetisch und präzise und bringt entscheidend die Ausstrahlung ein. Über einen guten Augenkontakt kommt ein perfektes Miteinander zustande, voller gestalterischer Feinheiten.
(Markgräfler Tagblatt, 14.10.22)
Ahlert beherrscht sein Instrument, die Mandoline, technisch brillant, stellt diese Meisterschaft jedoch stets in den Dienst der Musik. Auch seine kongeniale Begleiterin Nicola Yasmin Stock fasziniert mit ihrem Können und unbeschwert vitaler Spielfreude. (Ipf- und Jagstzeitung, 17.8.22)
Das Zusammenspiel der beiden Instrumentalisten ist perfekt aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis jahrzehntelanger Konzerterfahrung. Schwab&Ahlert musizieren mit Feingefühl, bündig vereinigen sich in ihrer Interpretation Überraschungsmomente und Reflexion. Tonschönheit ist bei Schwab&Ahlert fraglos Ehrensache. (Schwarzwälder Post, 12.7.21)
Nicht umsonst haben sie mit ihrer Art der Interpretation schon zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Auch das Publikum in Herbern zeichnetet sie durch stehende Ovationen aus, die mit einer Zugabe belohnt wurden. (Ruhr Nachrichten, 25.8.20)
Perfekte Technik trifft auf musikalische Eleganz. Das Duo Ahlert & Schwab zeigten sich mit Léon Berben als Idealbesetzung für Barockmusik. (WAZ, 8.1.20)
Ebenso virtuose wie einfühlsame Gestaltungskunst (WAZ, 9.9.2019)
Der erste Höhepunkt war dann Claude Debussys (1862-1918) „Rèverie“. Ein sanfter Hauch und ein zartes Schweben leiteten über zu träumerisch retardiertem Timing; ein Beispiel präzise gestalteter und kongenial realisierter Musik – man war verzaubert. George Gershwins (1898-1937) „My man’s gone now“ präsentierte das Duo in verblüffend orchestraler Anmutung; der moderne Duktus lag ihnen ohne Einschränkung. Auch dramatische Akzente wurden illustrativ umgesetzt: ein Klangerlebnis. Die selten zu hörende Paarung Mandoline und Gitarre erwies sich insgesamt als überraschend fassbar und von besonderem ästhetischem Reiz, was vor allem an der überragend geschlossenen Musizierweise und besonderen inhaltlichen Übereinstimmung lag. Raffaele Calaces (1863-1934) „Elegia“ op. 131 erwies sich mit „Mazurka“ und „Pavane“ als nächstes Glanzlicht. Wunderbar heiter und leicht, mit mediterranem Charme, war das eine genussreiche Elegie. Wunderschön, wie die Klanggrenzen der Mandoline souverän ausgeschöpft wurden – aus dem Duo- erwuchs hier ein beeindruckender Orchesterklang – wie schon bei der Gershwin-Interpretation. Tom Febonios (geboren 1950) Sonatina op. 64, Nr. 2 brachte modernere Klangelemente, zauberhaft leicht und schwungvoll, ruhig und fast andächtig. Das abschließende Glanzlicht war Mina Kaisers (geboren 1962) „Hallucination for two“. Eine hochmoderne Anmutung bestimmte die Musik, zunächst zurückhaltend, poetisch und bluesig. Die Melodie war von großer, entspannter Schönheit. Zwischenzeitlich wurde es schwungvoll, dann zum Abschluss langsam und träumerisch: ein wunderbarer Abschluss. (GAZ, 14.5.2019)
Birgit Schwab und Daniel Ahlert beeindrucken durch ihr virtuoses Spiel, sie schöpften alle Klangmöglichkeiten der Instrumente durch fein nuancierte Zupftechnik aus, sie schienen sich in die ausgewählten Stücke und ihre Stimmungen hinein zu versenken und nahmen die Zuhörer mit durch ihr feinsinniges, überaus gut miteinander austariertes Zusammenspiel und die technische Fertigkeit sowie durch Moderationen zu den einzelnen Stücken. (Badische Zeitung, 27.11.2018)
Die (...) Künstler hatten nicht nur ein vielschichtiges Programm empfindsam zusammengestellt, sondern trugen die ganz unterschiedlichen "Perlen" in unterschiedlichen Besetzungen phänomenal vor. Und all das nie mit übertriebenem Gestus,sondern kenntnisreich, spieltechnisch atemraubend und überzeugend mit dem Spielort synchronisiert. (Westfälische Nachrichten, 16.4.2018)
Es ist schon erstaunlich, welche Klänge einer kleinen Mandoline entlockt werden können. Ein Meister seines Fach ist Daniel Ahlert, der zusammen mit Birgit Schwab (Erzlaute, Barocklaute) und Léon Berben (Cembalo) am vergangenen Montag (...) für ein unvergessliches Konzerterlebnis sorgte. (21.12.2018, EifelOn)
Mit transparentem Klang und technischer Brillianz, die Sie aber der Musik unterordnen, begeisterten die beiden Virtuosen. (Ipf - und Jagstzeitung, 17.10.2017)
Das Publikum wurde belohnt, weil sie erlebten, wie sie von zwei brillanten Musikern mit einem einmaligen Klangkosmos verzaubert wurden. (Rheinische Post, 21.3.2017)
Das Duo ist perfekt aufeinander eingestellt. Ein präzises Zusammenspiel von Zupfinstrumenten ist besonders empfindlich. Hier stimmte es vollkommen. Beide Spieler sind virtuos auf ihrem Instrument mit makellosem Ton, großer Geläufigkeit und kunstvoll ausgeführten Trillern. (Hessische Niedersächsische Allgemeine, 24.2.2017)
Ahlert und Schwab tragen jeden dieser unterschiedlichen Teile des Abends mit Emotion, Präzision und absoluter Einstimmigkeit vor und zeigen hiermit, dass sie wahre Meister ihres Faches sind. (Neue Presse Kronach, 16.8.2016)
Mit dem gemeinsamen Spiel von Laute und Mandoline tauchen die Gäste im Schloss in eine fein nuancierte Klangwelt ein. Im Dialog beider Musiker entspinnt sich ein feinsinniges Zwiegespräch auf Augenhöhe: Beide Partner gestalten mit Leidenschaft und facettenreichem musikalischen Gestus. Und in den Werken von Rizzi, Telemann und Corette zeigt sich, dass das Tremolieren, auf dessen Klang die Mandoline heute so gerne reduziert wird, in der Barockmusik eher als Verzierung in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt wurde. (Westfälische Nachrichten, 24.5.2016)
Die beiden jungen Künstler verstehen sich "blind", bestitzen virtuosen, mitreißenden Drive und bestätigen den klassischen Zwei-Klang ihrer instrumentalen Kombination. Das war ein großes Erlebniss. (WAZ, 20.12.2015)
Mit diesem sehr stilvoll und gekonnt charakteristischen Wechselspiel verschiedener musikalischer Stimmungen, kombiniert mit ebenso meisterhaft gekonnter und geradewegs perfekter instrumentaler Technik sowie mit ausgefeilter Dynamik und facettenreichen Klangfarben setzten Schwab an der Gitarre und Ahlert an der Mandoline, der vor allem auch mit atemberaubenden Tremolos beeindruckte, das gesamte Konzert hindurch bezaubernde Akzente. (Fränkische Nachrichten, 03.01.2015)
Sie besitzen den Mut zur "schwierigen" Avantgarde - und die technisch-handwerkliche Kompetenz, die heutigen Kompositionen mit Fantasie und Ernst, Poesie und Dynamik, mit Pointen und kühnen Harmonien in einem unverwechselbaren Klangkosmos zu übersetzen. (WAZ 18.5.2013)
Ihre Duette, Serenaden und launischen Stückchen reihten sich nun in bestrickender Leichtigkeit und ausdrucksstarker Interpretation wie schillernde Preziosen aneinander und widerspiegelten in ihren transparenten Melodien, klaren Klangfarben und dynamischen Eskapaden die lebendige Bandbreite inniger Empfindung (Rheinpfalz, 23.10.2010)
Mit stilistischer Intelligenz, Perfektion und instinktivem Nuancenreichtum schufen die beiden jungen Künstler hier ein farbiges Kaleidoskop aus Klängen und Tönen und beeindruckten damit ihr Publikum (Mitteldeutsche Zeitung,30.3.2009)
Das Duo Ahlert & Schwab spielte mit einer Leichtigkeit und mit wunderbarer Klangfülle, äusserst virtuos und die Möglichkeiten der Instrumente voll ausschöpfend. Ein besonderes Erlebnis für den Kenner sowie den (unbelasteten) Konzertbesucher. Wer meint, Mandoline und Gitarre würden im Streichorchester untergehen, sah sich am Konzert des aob gewaltig getäuscht. (ZVS Zupfmusik-Verband Schweiz, 1/2008)
Mit virtuoser Technik und subtiler Phrasierung erwiesen sich die beiden Künstler ein weiteres mal als Könner ihres Fachs. (Wertheimer Zeitung, 3. 1.2008)
Mit großer Virtuosität und sensiblem Miteinander interpretierten Ahlert und Schwab die verschiedenen Stücke auf eine sehr eindrückliche und überzeugende Weise, deren Zauber sich keiner entziehen konnte, wie anhaltender Applaus und begeistete Kommentare in der Pause verlauten ließen. Aller Zeitung, 24.5.2007)
Was soll man mehr bewundern - die brillante Spieltechnik, die absolute rhythmische und metrische Präzision oder die Differenziertheit in der bezaubernden Klangestaltung? Erst die vollendete Mischung macht die besonderheit dieses Duos aus. (Hellweger Anzeiger 2005)
Technisch excellent, gerüstet für sehr feine Facetten unterschiedlichen Klanges durch variablen Anschlag und sensibles Zupfen der Saiten, zeigten sie auch neben ihrer ausgeprägt musikalischen Agogik eine hohe interpretatorische Sensibilität (...) (Schwäbische Post, 12.8.2005)
Höchste Virtuosität zeichnet Musiker-Duo aus (Dattelner Morgenpost, 25.1.2005)
Virtuosität, Spielwitz und rhythmisches Feuer (Akustik Gitarre, Juni 2004)
Lord of the Strings (WNYC, New York, April 2004)
Mit Birgit Schwab und Daniel Ahlert musizierte ein hervorragend aufeinander eingespieltes Duo in seltener instrumentaler Besetzung subtil mit exzellenter Klangkultur (Ascherslebener Zeitung, April 2002)
"So etwas schafft nur die Musik, schaffen besonders Mandoline und Laute, und erst recht, wenn sich ein solch junges, gleichwohl bereits sehr erfolgreiches Duo wie Ahlert und Schwab so stilsicher, technisch versiert und spielfreudig der Werke annimmt" (Zeitung für Moers 1997)
"Hochverdiente Ovationen für eine brillante Uraufführung" (Westfälische Rundschau 1997)
Beste Interpretations-Kultur zwischen Barock und Moderne (Ruhr Nachrichten, 10.4.1997)